Ortsverein SPD Rastede

Presse

Ehrung - Seit 50 Jahren treuer Genosse


Geehrt: Eckard Fischer, Peter Modrach (v. lks.), Foto: SPD

Rastede - Mit einem politischen Neujahrsfrühstück und der Ehrung von langjährigen Parteimitgliedern ist der SPD-Ortsverein Rastede im Akademiehotel Rastede ins neue Jahr gestartet. Die Ehrung langjähriger Mitglieder gehöre zu den Höhepunkten der Parteiarbeit in der SPD, betonten die Laudatoren, Vorsitzender Wilhelm Janßen und der stellvertretende Vorsitzende Lars Krause, als sie die Genossen Peter Modrach (50-jährige Mitgliedschaft) und Eckard Fischer (25-jährige Mitgliedschaft) für ihre aktive Parteiarbeit mit der Silbernen bzw. Goldenen Parteinadel auszeichneten.

Janßen erinnerte bei der Begrüßung der 55 Frühstücksgäste an Aktivitäten der Rasteder SPD im zurückliegenden Jahr sowohl auf kommunaler Ebene als auch innerhalb des Ortsvereins. Gleichzeitig kündigte er an, die Genossinnen und Genossen auf der für den 14. März vorgesehenen Jahreshauptversammlung ausführlich über die Aktivitäten zu informieren. Als Schwerpunkte auf kommunaler Ebene nannte der Vorsitzende unter anderem den Gemeinde-Haushalt für 2018 mit der beschlossenen Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer, die Entwicklung von neuen Baugebieten, die Erweiterung von Grundschulen und der Kooperativen Gesamtschule sowie den Neubau von Kinderkrippen bzw. Kindergärten, die Senkung der Kita-Gebühren und den Kauf des Rasteder Palais.

Was die aktuelle politische Entwicklung auf Bundesebene nach Abschluss der soeben von den Verhandlungspartnern CDU, CSU und SPD getroffenen Sondierungsvereinbarung als Basis für mögliche Koalitionsverhandlungen betreffe, werde sich der Vorstand um ein Gespräch mit Dennis Rohde bemühen. Rohde hatte am politischen Neujahrsfrühstück am Sonntag nicht teilnehmen können.

Janßen sprach dem Ammerländer SPD-Politiker für seinen Wahlsieg im vergangenen Jahr – Rohde hatte zum zweiten Mal in Folge das Mandat zum Deutschen Bundestag direkt gewonnen – Lob und Anerkennung seitens der Rasteder SPD aus. Mehr als 36 Prozent der Wählerstimmen auf sich zu vereinen, sei schon bemerkenswert, insbesondere vor dem Hintergrund der Verluste, die die SPD bei dieserBundestagswahl hatte hinnehmen müssen.

Bedrückend sei das Wahlergebnis der AfD, nunmehr drittstärkste Kraft auf Bundesebene. „Die demokratischen Parteien müssen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden demokratischen Mitteln diesen Hasspredigern, zu denen auch die aus dem Haus Oldenburg stammende Herzogin Beatriy von Storch gehört, überzeugend entgegentreten“, appellierte Janßen.

 

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